Hier kommt ein neuer Impuls für Deine ThetaHealing Praxis: Heute möchte ich deine Aufmerksamkeit zum Glaubenssatz „Ich bin wichtig“ lenken. Dieser Glaubenssatz hat, wenn du ihn nicht trägst, eine enorme Auswirkung auf dein Leben.
Er hat Auswirkung auf alles, was du tust: Auf die Selbstliebe, die Selbstfürsorge und die Interaktionen mit anderen. Und doch kommen wir oft nicht darauf, dass es gerade dieser fehlende Glaubenssatz ist – beziehungsweise der Glaubenssatz „Ich bin nicht wichtig“ der Grund dafür ist, dass alles in unserem Leben – gefühlt – nicht so richtig klappt. Und wir uns selbst sabotieren.
Die Zeichen
Wie merkst Du bei Dir selbst, dass da etwas ist? Was sind die Zeichen? Ohne den Glaubenssatz „Ich bin wichtig“ beobachtest du vielleicht Folgendes:
- Du machst Dinge, von denen du weißt, dass sie dir nicht gut tun.
- Du möchtest mehr für eine Fitness tun, sabotierst dich aber selbst und fängst gar nicht erst an.
- Du möchtest eine bessere Ernährung einhalten oder bestimmte Supplements nehmen – machst es aber nicht.
- Und vieles mehr!
Was ist also zu tun? Die Lösung ist ganz einfach, wenn du Thetahealing Practitioner bist: Du testest den den Glaubenssatz „Ich bin wichtig“ und „Ich bin mir wichtig“ (teste alle Ebenen).
Wenn es ein Ja ist – Glückwunsch! Wenn es ein Nein ist, löse es auf, so wie du es gelernt hast.
Dieser Beitrag geht in Resonanz, doch Du bist kein Theta Healing Practitioner? Dann buche einfach eine Theta Healing Sitzung und wir lösen diese Blockade auf.