Jetzt im Jetzt sein

In Zeiten wie diesen, gibt es Expertentipps für das Leben zuhauf: Gratis-Online-Kurse und Meditationen. Newsletter und Aufrufe für gemeinsame Aktionen. Und die Aufforderung, gerade jetzt das ganze Leben umzukrempeln. Und sein Licht scheinen zu lassen. In seine Bestimmung zu gehen.

Alles ist richtig auf seine Weise. Und wichtig auf seine Weise. Doch was zählt, bist Du: Was brauchst Du gerade jetzt? Brauchst Du einen Action-Plan für die nächsten 3 Monate? Mit Terminen und Deadlines für Dein neues Business oder Dein neues Leben? Oder brauchst Du heute erstmal „me-time“, also Zeit für Dich? Um diese ganze „ver-rückte“ Zeit zu verarbeiten. Um bei Dir zu bleiben und Dich nicht zu verlieren oder zu verzetteln?

Besinne Dich auf Dich selbst

Wenn sich gerade die ganzen Möglichkeiten auftun und Du weißt nicht, welche Du ergreifen sollst, verrate ich Dir, was ich in einem solchen Moment mache: Ich hole erstmal tief Luft. Und warte einen Moment ab. Warte, bis die Antwort für den nächsten Schritt klar ist.

Diese Zeit lehrt uns nämlich noch etwas anderes: Im Jetzt zu sein. Und uns auf uns selbst zu besinnen. Und auf den aktuellen Moment. Die Antwort auf alle Fragen liegt in Dir. Das richtige Timing wird sich Dir zeigen. Es wird sich richtig anfühlen. Du wirst es merken. Vertraue dem Prozess. Alles wird gut.

Zeit für ein Reset

Durch den Corona-Virus ist alles anders. Und es gibt uns den Impuls, um über uns selbst und das Leben nachzudenken. Wo stehe ich im Leben? Was läuft gut? Was will ich verändern? Wo will ich sein? Was wünsche ich mir? Hier einige Anregungen dafür, wie Du die Zeit jetzt gut nutzen kannst:

Zeit zum Pläne schmieden

Die meisten verbringen jetzt mehr Zeit zuhause als sonst. Das ist ein sehr guter Moment, um sich über grundlegende Themen im Leben Gedanken zu machen. Und womöglich auch schon Dinge zu verändern. Es ist der ideale Moment für ein „Reset“. Alles ist im Moment im Ausnahmezustand, so dass Du Veränderungen leichter einführen kannst, die Dein Leben betreffen. Vielleicht zunächst auch nur gedanklich. Indem Du Pläne schmiedest für die Zeit „danach“.

Zeit für gute Gespräche

Vielleicht gibt es auch Dinge, die bisher zu kurz kamen. Zum Beispiel die Zeit mit dem Partner, der Kontakt zur Familie und zu Freunden. Jetzt ist die Zeit für gute Gespräche. Das geht auch per Telefon oder Skype. Und es schafft Verbindung. Vielleicht gibt es Kontakte, die Du jetzt wieder aufleben lassen möchtest?

Zeit zum Sortieren

So, wie Du jetzt innerlich sortieren kannst, kannst Du auch ganz praktisch im Außen sortieren. Und Ordnung schaffen in Deiner Umgebung. In den Räumen Deines Zuhauses, in den Papieren, im Kleiderschrank, der Kammer, den Schubladen. Das Aufräumen wirkt auch ordnend auf das Innere.

Zeit für den Körper

Vielleicht hast Du auch festgestellt, dass Dein Körper nicht in bester Form ist. Sei es durch zu wenig Schlaf, falsche Ernährung, zu viel Alkohol oder zu wenig Bewegung. Dann ist jetzt ein guter Moment, die Weichen zu stellen für einen gesünderen Lifestyle.

  • Wolltest Du schon länger weniger Kaffee trinken? Weniger Fleisch essen? Mehr Obst und Gemüse essen?
  • Eine Morgenroutine entwickeln?
  • Yoga zuhause machen oder Dich in Achtsamkeit üben?
  • Dein eigenes Brot backen?

Zeit zum Ausprobieren

Wenn Du beim Lesen eine Idee bekommen hast oder vielleicht auch mehrere Ideen: Dann probiere es einfach mal aus. Wenn nicht jetzt, wann dann? Das Gute ist, dass Du in diesen Zeiten von „Bleib zuhause“ und „Stay home“ mehr Zeit hast für alles, was Dich selbst und Deinen Lifestyle angeht. Eine tolle Unterstützung ist dabei das Internet. Es gibt Inspiration für alle Themen, die man sich vorstellen kann. Darunter Kochsendungen, Ratgebersendungen, Meditationen oder Sport.

Ich denke, dass in jeder Krise eine Chance steckt. Wenn wir diese Zeiten jetzt nutzen für den Blick nach Innen, können wir gestärkt und optimistisch daraus hervorgehen. Bei mir gibt es schon einige Veränderungen. Und bei Dir?

Wie Du jetzt in Deiner Mitte bleibst

Wir sind mitten im Ausnahmezustand. Täglich gibt es neue Schreckensmeldungen zum Virus und den Folgen. Manche Nachrichten kommen aus anderen Ländern, manche betreffen uns direkt. Was das mit uns macht, lässt sich als „Schock“ bezeichnen. Wir stehen oder standen alle unter Schock. Jeder auf seine Weise. Die Hamsterer, die Besorgten, ja sogar die Ignoranten. Ich denke, das ist der Grund für das Ignorieren. Wie erging oder ergeht es Dir? 

Ich selbst war in den ersten Wochen mit den Corona-Nachrichten ziemlich zerstreut. Einerseits wollte ich mich auf jene Dinge konzentrieren, die ich mir vorgenommen hatte. Und anderseits merkte ich, dass etwas in mir einfach Zeit brauchte. Zeit, diese Informationen und die Bedeutung der Informationen für das gesamte Leben zu verarbeiten. Auch wenn ich nicht in die Energie der Angst ging, fühlte  ich mich anders als sonst. Irgendwie durcheinander. Ich brauchte mehr Schlaf und merkte, wie ich wie gebannt auf die neuesten Nachrichten wartete. Wie ich Stunden im Internet verbrachte und Informationen aus der ganzen Welt zu diesem Thema las. Danach war ich dann völlig erledigt. Ich merkte, dass ich eine Strategie brauchte, um bei mir und in meiner Mitte zu bleiben.

Top 5-Tipps: Wie Du in Deiner Mitte bleibst in der Krise

Ich besann mich auf jene Dinge, die mir helfen in solchen Momenten. Seitdem fühle ich mich besser. Diese Maßnahmen habe ich für Dich in einer Liste mit meinen Tops 5-Tipps zusammen gestellt. Es sind Tipps, die auch dann funktionieren, wenn Du in Quarantäne bist oder an einem Ort lebst, der von der Ausgangssperre betroffen ist:

  1. Meditieren: Meditiere am besten 2 Mal am Tag. Morgens und Abends. Das erdet und fokussiert ungemein. Du kannst die ThetaHealing Meditation machen oder irgendeine andere Art der Meditation, die Dir liegt. Im Moment werden viele Meditationen gratis zur Verfügung gestellt, zum Beispiel auch auf Youtube. Wenn Du magst, sei bei meiner nächsten angeleiteten Online-Meditation dabei. Den Termin findest Du auf meiner Website unter Aktuelles
  2. Medienkonsum einschränken: Ich habe festgestellt, dass insbesondere die Nachrichtenflut sowie die Sozialen Medien mir viel Kraft abziehen. Deshalb schaue ich erst am Abend nach den aktuellen Nachrichten und bin nur kurz auf Facebook. Erstmal.
  3. Gesunder Menschenverstand: Wir werden mit Informationen geflutet. In den verschiedenen Medien gibt es größtenteils widersprüchliche Informationen. Selbst in der spirituellen Welt wird man gerade überschüttet mit Infos. Wähle bewusst aus, was Du liest und was Du glaubst. Was Du in Dein System lässt und was draußen bleiben muss.
  4. Dankbarkeit:  Ich weiß nicht, wie es Dir geht: Ich bin im Moment jeden Morgen so dankbar, was für ein schönes und sicheres Leben ich habe. Deshalb bedanke ich mich innerlich ganz oft am Tag für all das Schöne in meinem Leben. Das kann das Essen sein, das ich koche, den Pflanzen auf dem Balkon, die ohne Pflege gerade wieder erblühen. Und vieles mehr. Ich merke, dieses Bewusstsein und die Dankbarkeit geben mir ein Gefühl von Reichtum und stimmen mich positiv.
  5. Journaling/Tagebuch: Schreibe all die Gedanken und Erkenntnisse, auch die Höhen und Tiefen, in ein Journal, Heft oder Tagebuch. Schreibe auf, was Dir durch den Kopf geht. Das aufschreiben befreit, es klärt, es gibt das Gefühl von Ordnung. Deine Gedanken sortieren sich. Die beste Zeit dafür ist am frühen Morgen, vor dem Frühstück. Doch auch am Abend ist es wirkungsvoll. Ich selbst schreibe jeden Morgen meine Morgenseiten in einen DIN A4 Block. Es sortiert, erdet und inspiriert mich.

Dies sind meine Favoriten, die mir helfen, bei mir zu bleiben. Wenn Dich etwas anspricht, probiere es einfach mal aus. Und schreibe mir gerne oder kommentiere diesen Beitrag.

Und wenn gerade alles nicht so klappt, wie Du es möchtest und Du es nicht ändern kannst, habe Mitgefühl mit Dir selbst. Auch das ist wichtig in diesen Zeiten. Alles wird gut.

Licht und Liebe

Birgit

Kartenlegung: Was ist los in der Welt? (Englisch)

Ja, ich gebe es zu: Ich liebe Tarotkarten! Diese Leidenschaft hatte ich schon, seit ich Tarot im Alter von 22 Jahren entdeckte, ebenso das „aus der Hand lesen“. Zu dieser Zeit hatte ich noch keine Ahnung, dass ich einiges Tages im spirituellen Bereich arbeiten werde. …

Was ist los in der Welt?

Ich folge regelmäßig einigen Kartenlegerinnen auf Youtube. Diese Legung hier ist mir aufgefallen. Es geht um die Frage, was los ist in der Welt. Die Legung ist von Erika Almuts auf Englisch zu den aktuellen Energien und was gerade in der Welt los ist. Interessant. Schau selbst:

Namaste

Birgit

Energie der Zeit: März 2020

Regelmäßig channele ich die Energie der Zeit. Hier ein Auszug aus meinem aktuellen März-Newsletter:

Energie der Zeit

Das Jahr 2020 ist noch jung und doch fühlt es für viele so an „wie mehrere Jahre“. Viele von uns gehen durch aufwühlende Zeiten. Das liegt an der Aufbruchstimmung, die in der Luft liegt. 2020 bedeutet Neuanfang. Und Neuanfang bedeutet auch, Altes hinter sich zu lassen, Neues zu beginnen. Das bedeutet einen Schritt ins Unbekannte machen, was Angst und gemischte Gefühle auslösen kann.

Zeit des Übergangs

Die Energie vom März wird mir als „Aufblühen“ gezeigt. So wie in der Natur gerade alles erwacht, kommen nun neue Ideen und Projekte ans Licht. Beginnen zu blühen. Was schon lange in Dir arbeitete, zeigt sich nun. Vielleicht erst einmal in Form von einem Gespräch mit einer Freundin oder als Gedanke in Deinem Tagebuch. Doch das genau ist diese Energie des Neuanfangs. Vielleicht musste dazu alles erst noch einmal richtig hochkommen, bis der Entschluss reifen konnte und Du jetzt beherzt „ja“ zum Neuen sagen kannst/konntest.

Energetisch wurden und werden viele von uns in diesen Tagen mit Themen konfrontiert, von denen sie dachten, dass sie schon lange bearbeitet sind. Es kommen bei einigen noch einmal so genannte „Schattenseiten“ hoch. Das können alte Themen sein. Wenn das auf Dich zutrifft, dann lass Dich nicht irritieren. Das heißt nicht, dass du nicht vorangekommen bist auf Deinem Weg. Und dass jetzt wieder alles von vorne beginnt. Es bedeutet, dass da vielleicht noch etwas ist, was angeschaut werden will. Damit es endgültig gehen darf.

Namaste

Birgit

Angst vor Veränderung?

Das Jahr 2020 steht für Neubeginn und Neugeburt. In diesen Zeiten gehen wir alle noch mehr als zuvor durch Veränderungen in unserem Leben, innerlich und äußerlich. Veränderungen fühlen sich für viele unangenehm und stressig an. Der Gedanke an Veränderung macht vielen Menschen Angst. Warum?

Angst vor Neuem

Viele Menschen haben Angst vor etwas Neuem, Angst vor etwas Unbekanntem, Angst vor dem nächsten Schritt. Die Gründe dafür sind je nach Person unterschiedlich und nachvollziehbar. Es kann sein, dass jemand schlechte Erfahrungen mit Veränderung gemacht hat. So zum Beispiel, wenn man als Kind nach dem Umzug in eine andere Stadt danach mit Problemen in der neuen Wohnung und der neuen Schule konfrontiert war. Oder man traut sich nicht, etwas zu verändern, weil man Sorge hat, dass man dadurch andere Menschen enttäuscht oder gar verliert. Oder es fühlt sich an wie Kontrollverlust, wirkt übermächtig und voller Gefahren. Manch einer hat diese Angst auch von den Ahnen geerbt, die sich nach traumatischen Veränderungen wie Krieg, Flucht oder Vertreibung, nichts sehnlicher wünschten, als Sicherheit und Beständigkeit. Und dass alles so bleibt, wie es ist. Um jeden Preis.

Veränderung als Normalität

Doch in uns Menschen ist gleichzeitig ein Wunsch nach Entwicklung, nach Lernen, nach Wachstum „einprogrammiert“. Und so wie sich die Natur im Verlauf der Jahreszeiten wandelt, so ist auch der Mensch als Teil der Natur dem Wandel automatisch „unterworfen“. Veränderungen gehören zum Leben dazu. Verweigert man sich Veränderung und stellt sich dagegen, wird man bisweilen vom Universum regelrecht „geschubst“. Das fühlt sich dann meist nicht gut an. Es werden dann Dinge einfach „entschieden“ und eventuell kommt es dann anders, als man wollte. Besser ist es, eine Veränderung selbst zu beschließen und auf eine Weise umzusetzen, die zum Leben passt und auch mit einem Timing, das man selbst bestimmt. Und es als Herausforderung zu sehen, als Wachstumschritt.

„Nichts ist Beständiger als der Wandel“ (Sprichwort)

Das bedeutet nicht, dass man keine Angst mehr hat vor etwas Neuem. Doch wenn Du die Veränderung als natürlichen Prozess siehst und der Angst mit Mut begegnest, wirst Du mit jeder Situation und mit jedem Schritt den Du trotzdem tust, stärker. Du „überschreibst“ quasi mögliche unangenehme Erfahrungen in Zusammenhang mit Veränderung und lernst, Dich immer mehr zu trauen und zu zu vertrauen. Dem Universum zu vertrauen. Und mit der Angst konstruktiv umzugehen.  Du kannst zum Beispiel um Hilfe oder Unterstützung bitten, vor einem neuen Schritt. Oder um Rat fragen.

Anerkennung

Wenn es eine Situation gibt, vor der Du Angst hast, und Du machst es trotzdem – das heißt Du gehst durch die Angst  – dann klopfe Dir selbst auf die Schulter. Erkenne es an. Feiere Dich selbst. Du bist am Wachsen und dazu gehören genau jene Momente. Die Angst vor Neuem zu überwinden, wie zum Beispiel den Jobwechsel, den Ortswechsel oder gar die Beendigung einer Beziehung, ist ein großer Schritt. Die Angst ist normal. Das Festhalten am Alten, Überlebten, kommt jedoch oft mit einem hohen Preis: an Lebensfreude und Lebendigkeit, an Wachstum und Entwicklung. Deshalb feiere die Überwindung von Angst. Feiere Dich selbst und dass Du Dein Leben in die Hand nimmst. Und so gestaltest, wie Du es Dir wünschst. Und habe Geduld mit Dir.

Noch immer am Zögern?

Wenn Du festhängst an einem Thema und alleine nicht weiterkommst, dann kann auch ThetaHealing helfen. Buche eine ThetaHealing Sitzung und komme raus aus der  Angst. Befreie Dich von Blockaden. Und lenke Dein Leben in die Richtung, die Du dir wünschst. Lass die Angst hinter Dir und erschaffe ein Leben nach Deinen Vorstellungen.

Namaste

Birgit

Energie der Zeit: Februar 2020

Für meinen Newsletter channele ich jeden Monat die Energie der Zeit. Hier ein Auszug daraus.
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Energie der Zeit
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Für viele von uns fühlte sich der Januar noch ziemlich schwer an. Doch die Energien vom Februar pusten das jetzt weg. Alte Zyklen sind nun vollendet. Es ist eine Energie von Aufbruch und Optimismus.
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Jetzt geht’s los!
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Die Energie im Februar ist eine Aufbruchsenergie, ein Aufbruch zu neuen Ufern. Du wirst vom Universum unterstützt. Ein Bild, das mir gezeigt wurde, waren Reiter in goldenen Rüstungen, die mit ihren Pferden munter nach vorne gallopieren. Aber nicht im Kampf gegen etwas, sondern im Kampf für etwas: Im Kampf für sich selbst, für die eigene Wahrheit, für die eigenen Ziele. Es weht ein frischer Wind.

ThetaHealing® Manifestieren und Fülle: Neues Seminar im April

Neu im Programm von Theta Bridge ist das ThetaHealing® Seminar „Manifestieren und Fülle“. Es findet am Anfang April in Berlin statt. Hier sind die Details:

ThetaHealing Manifestieren und Fülle-Seminar

Nächster Termin: 04. – 05. April 2020 (2 Tage)

Samstag und Sonntag: 10.00 – ca. 18.00 Uhr
(täglich zwei kleinere Pausen und eine Mittagspause)

Möchtest Du das Leben führen, von dem Du träumst? In ThetaHealing basiert das Konzept vom Manifestieren auf der Vorstellung, dass es möglich ist, seine Realität selbst zu erschaffen und in der physischen Welt „zu manifestieren“. Dazu nutzen wir die Verbindung mit Schöpfung und unsere eigene Schöpferkraft.

Was wir denken und sagen, hat einen direkten Einfluss darauf, ob unsere Manifestation zu unserem Wohle ist oder nicht. Wenn Du ständig sagst oder denkst, dass Du arm bist, dann wirst Du es sein. Wenn Du ständig sagst und denkst, dass Du finanziell im Überfluss bist, dann wirst Du es sein. Es ist von äußerster Bedeutung in einem positiven Mindset zu sein und zu bleiben.

Dieses Seminar nutzt einen erstaunlichen Fragebogen mit 100 Fragen, die Dir helfen herauszufinden, welche Blockaden zwischen dir und Deinen Zielen stehen. Es zeigt Dir, wie Du tief Graben kannst, um diese Blockaden aufzulösen. Es lehrt Dich, Dein Divine Timing zu sehen und wie Du alles so gestalten kannst in Deinem Leben, dass es für Dich wie gewünscht funktioniert. Du erhältst Gefühlsdownloads, die Du brauchst, um den Überfluss in Deinem Leben zu etablieren. Das Seminar hat die folgenden Inhalte:

  • Warum Blockaden rund um Fülle und Überfluss selten etwas mit Geld zu tun haben
  • Fragebogen mit 100 Fragen, die Deine Blockaden aufdecken – damit Du sie auflösen kannst
  • Übung: Graben an Blockaden
  • Übung: Dein Divine Timing
  • Übung: Die Zukunft erinnern
  • Mythen rund um Geld und wie Du sie auflöst
  • …. und vieles mehr!

In diesem Seminar lernst Du, wie Du Blockaden klärst, wie du einen Plan machst und Deine Ideen verfolgst, um den gewünschten Erfolg zu erzielen. Es ist kein „schnell-reich-werden-Seminar“, sondern eher ein universelles Tool der Selbsterfahrung, um Dein Potenzial für Fülle zu nutzen. Es lehrt Dich, Wohlstand und Fülle anzuziehen, zu erlauben und anzunehmen. Weil Du es wert bist.

Zertifizierung: Du erhältst ein Zertifikat von Vianna Stibal’s THInK-Institute of Knowledge®.

Voraussetzungen: ThetaHealing Grundausbildung (Basis, Aufbau und Grabe Tiefer Seminar)

Investition in Dich:  386,00 Euro (Inklusive Seminar-Handbuch: „Manifestieren und Überfluss“, Fragebogen, sowie Kaffee, Tee, Wasser, Kekse)

Ort: Berlin-Charlottenburg

Anmeldung: Reserviere Deinen Platz und schreibe eine E-Mail mit Deinen vollständigen Kontaktdaten an info@theta-bridge.com. Du erhältst dann eine Bestätigung und weitere Infos.

Energie der Zeit: Mitte Januar 2020

Ausnahmsweise kommt hier ein Energie-Update in der Monatsmitte

Energie Mitte Januar 2020

Die Energien sind weiterhin intensiv. Es passiert viel gerade. Vieles von dem, was passiert, ist positiv. Doch es fehlt die Zeit, länger darüber nachzudenken. Es kommen permanent neue Dinge und „to do’s“ in unser Leben –  gefühlt im Sekundentakt.

Gleichzeitig haben viele das Gefühl, dass sie noch nicht richtig in diesem neuen Jahr angekommen sind. Sie sind noch dabei Dinge abzuschließen vom vergangenen Jahr.

Ins Vertrauen gehen

Bleibe bei Dir. Gehe mit dem Flow. Bleibe Dir treu. Zweifle nicht, es geht vielen Menschen ebenso wie Dir. Vertraue in das Universum. Es geht zum Teil darum,  Dich aus ungesunden Situationen oder Mustern zu befreien. Es dient Deinem Höheren Wohl. Wahrscheinlich hast Du in diesen Tagen trotz allem so einige Aha-Momente und Erkenntnisse.

Wenn Du kannst, nimm Dir öfter eine kleine Auszeit. Tue etwas, das Dir gut tut und Deiner Entspannung dient. Du kannst zum Beispiel in die Natur gehen,  meditieren, malen, ruhen oder etwas anderes tun, das Dir Gut tut und nichts mit nachdenken zu tun hat.

Ablauf einer ThetaHealing Sitzung

Du kannst Dir eine ThetaHealing-Sitzung wie einen Coaching-Termin vorstellen: Du sitzt während der Sitzung bequem auf einem Sessel oder Sofa. Zu Beginn besprechen wir Dein Anliegen. Danach mache ich ein Reading. Dazu nutze ich die ThetaHealing Technik, mit der ich Dein Energiefeld lesen kann. Ich teile Dir mit, was ich wahrnehme.

Schritt für Schritt lösen wir dann in der Sitzung jene Themen energetisch auf, die sich im Kontext des Anliegens zeigen, immer jeweils mit Deinem verbalen Einverständnis.

Am Ende der Sitzung fühlen sich viele Menschen leichter und klarer. Eine Sitzung wirkt noch lange nach, ohne das etwas zu tun ist. Alles ist bereits „im Feld“ und manifestiert sich Schritt für Schritt.

Wie Du Dich auf die Sitzung einstimmen kannst

Mache Dir im Vorfeld einer Sitzung bitte Gedanken darüber, was Du verändern möchtest in Deinem Leben. Überlege, wo Du feststeckst und Unterstützung brauchst. Das reicht aus als Vorbereitung. Bitte wähle für die Sitzung ein Thema aus. Falls Du mehr als ein Thema hast, dann besprechen wir die Möglichkeiten in der Sitzung.

Nach der Sitzung ist es gut, einen Moment Zeit für sich zu haben und nicht gleich zum nächsten Termin zu eilen. Trinke viel Wasser nach der Sitzung, denn Dein Körper entgiftet.